Ob Drachenzunge oder Teufelsschwanz, das Spezielle dieser Peitschen lässt sich nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennen. Für den besonderen Effekt sorgt die lange, sich verjüngende Spitze. Mit ihr lässt sich eine erstaunlich große Bandbreite des Schmerzes von flächig-dumpf bis sehr spitz-zeckend erzeugen. Die Anwendung bedarf allerdings einer gewssen Übung. Deshalb bitte erst mal am nicht lebenden Objekt üben. Anschließend haben diese Peitschen aber durchaus das Zeug zum Lieblings-Spielzeug!
Typischerweise werden diese Instrumente waagerecht geführt, am besten auf Höhe der Oberschenkel und des Hinterns. Es empfiehlt sich, zunächst mit nicht zu viel Schwung den größten Teil der Zunge aufs Objekt treffen zu lassen. Der erzeugte Schmerz wird flächig und relativ harmlos sein. Bewegt sich Top nun allmählich etwas rückwärts und führt die Peitsche mit deutlich mehr Schwung, so erreicht nur noch die Spitze der Zunge das Objekt und erzeugt einen deutlich zeckenderen Schmerz.
Statt etwas rückwärts kann Top aber auch immer dichter ans Objekt gehen. In diesem Fall wird die Spitze “umschlagen” und dabei noch beschleunigen. Die hohe Geschwindigkeit führt zu einem sehr scharfen Schmerz an der Spitze, während der breite Teil der Zunge gleichzeitig einen flächigen, deutlich harmloseren Schmerz verursacht.
Den Effekt des Umschlagens sollte man bei den meisten anderen Peitschen vermeiden, da es schwer kontrollierbar ist und Sicherheitsrisiken birgt. Aber bei den Peitschen dieser Kategorie ist es das Salz in der Suppe.
Ob Drachenzunge oder Teufelsschwanz, das Spezielle dieser Peitschen lässt sich nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennen. Für den besonderen Effekt sorgt die lange, sich verjüngende Spitze....
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Ob Drachenzunge oder Teufelsschwanz, das Spezielle dieser Peitschen lässt sich nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennen. Für den besonderen Effekt sorgt die lange, sich verjüngende Spitze. Mit ihr lässt sich eine erstaunlich große Bandbreite des Schmerzes von flächig-dumpf bis sehr spitz-zeckend erzeugen. Die Anwendung bedarf allerdings einer gewssen Übung. Deshalb bitte erst mal am nicht lebenden Objekt üben. Anschließend haben diese Peitschen aber durchaus das Zeug zum Lieblings-Spielzeug!
Typischerweise werden diese Instrumente waagerecht geführt, am besten auf Höhe der Oberschenkel und des Hinterns. Es empfiehlt sich, zunächst mit nicht zu viel Schwung den größten Teil der Zunge aufs Objekt treffen zu lassen. Der erzeugte Schmerz wird flächig und relativ harmlos sein. Bewegt sich Top nun allmählich etwas rückwärts und führt die Peitsche mit deutlich mehr Schwung, so erreicht nur noch die Spitze der Zunge das Objekt und erzeugt einen deutlich zeckenderen Schmerz.
Statt etwas rückwärts kann Top aber auch immer dichter ans Objekt gehen. In diesem Fall wird die Spitze “umschlagen” und dabei noch beschleunigen. Die hohe Geschwindigkeit führt zu einem sehr scharfen Schmerz an der Spitze, während der breite Teil der Zunge gleichzeitig einen flächigen, deutlich harmloseren Schmerz verursacht.
Den Effekt des Umschlagens sollte man bei den meisten anderen Peitschen vermeiden, da es schwer kontrollierbar ist und Sicherheitsrisiken birgt. Aber bei den Peitschen dieser Kategorie ist es das Salz in der Suppe.